Wie oft sehen die Großeltern die Enkel?





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Sehr oft ist es deswegen auch schwierig für die betroffenen Eltern, ein gemeinsames Konzept zum Umgang mit dem Kind zu gestalten und zu praktizieren. Wie oft dürfen Großeltern ihre Enkelkinder sehen? Mein Vater ignoriert meine Kinder seid sie auf der Welt sind.


Ja den richtigen Dreh finden und auch mal Klappe zu halten, fällt mir schon sehr schwer. Aber weißt Du, das ist die eigene Mutter, sie sahen sich auch vorher fast täglich, die Tochter ist grade 20 und total überfordert.


Wie oft sehen die Großeltern die Enkel? - Werden die Kleinen mit Geschenken überhäuft, verlieren sie schnell die Relationen.


Ihr Lieben, ich brauche Euren Rat. Mein Mann schätzt jedoch auch meine Familie, die ca 100 km weg wohnt und tatsächlich anders ist. Wie auch immer - der Kontakt zu meinen Schwiegereltern war minímal. Großeltern enkel wie oft sehen war ok wenn man sich zu Geburtstagen sah. Zu unterschiedlich sind wir bzw. Das war aber alles ok - keiner hat sich beschwert. Mein Großeltern enkel wie oft sehen ist ein Einzelkind sollte ich noch dazu sagen und unsere Kleine nun das einzige Enkelkind. Tja und seit sie da ist, ist plötzlich alles anders. Schwiegermutter und Schwiegervater stehen unangemeldet vor der Türe - obwohl wie darum baten vorher wenigstens kurz anzurufen. Irgend großeltern enkel wie oft sehen Vorwand findet vor allem die SchwieMu immer. Es wird angerufen, nach dem Wochenplan gefragt. Ja klar - sie wohnen mehr oder weniger im übernächsten Ort. Zumal die Schwiemu keine Ahnung von Kindern hat mein Mann wuchs beid er Oma aufständig an der Kleinen herumzupft, sogar wenn ich sie stille. Zumal die Frau so ein bisschen psychische Probleme hat und sehr schnell überfordert ist. Ich hätte da wirklich Angst. Wie gesagt, die Treffen sind anstrengend, auch unsere Kleine hat nichts davon außer Aufregung. Anfangs dachte ich, ich fahre einfach ab und zu mal schnell vorbei und gut. Ich mag schon gar nicht mehr hin. Selbst wenn man dort war, klingelt wenige Tage später wieder das Telefon und es wird das nächste Sehen gefordert. Zwischen meinem Mann und mir wird das langsam ein Thema mit Sprengstoff. Ich habe nur dieses eine Jahr Elternzeit - danach muss ich wieder arbeiten. Nicht zu viel Stress und Unruhe. Daher meine Frage an Euch: wie handhabt Ihr das mit den Großeltern. Das was ich auf jeden Fall ändern würde, mit Nachdruck, wären überfallartige Besuche ihrerseits und keinn Wochenplan durchgeben und ganz gewiss nicht mich rechtfertigen. Ich denke da musst du noch viel selbstbewusster werden. Einerseits ist es ja schön,das die Großeltern Interesse haben aber quasi unter Zwang Besuche abstatten zu müssen kann nicht der richtige Weg sein. Da bin ich auch wenig gastfreundlich, muss ich zugeben. Meine Eltern sind da zum Glück pflegeleichter. Klar, sie freuen sich wenn wir kommen aber haben auch Verständnis wenn's mal nicht klappt. Meine Mutter hat zwei Kinder großgezogen und weiß daher, das es Tage gibt, an denen Besuche warum auch immer nicht machbar nicht. Nieman käme auf die Idee, Treffen einzufordern. Auch einen festen Besuchstag gibt's nicht. Das wäre uns allen viel zu festgefahren. Bei meinen Schwiegis ist das ganze sowieso kein Thema weil die gut 500km weit weg wohnen. Ich kann total verstehen, dass du genervt bist. Ich würde mich da nicht unter Druck setzen lassen. Das Verhältnis war ja scheinbar nie sonderlich eng, da wäre es ja kein Verlust wenn es wieder so wird weil die beiden sauer sind. Das ist doch ganz normal, dass die Familie auch erstmal Kopf steht wenn Nachwuchs kommt - und dann auch noch der erste!!. Dein Problem ist, dass du mit diesen Personen - besonders mit deiner Schwiegermutter ein Problem hast, was auch schon vorher bestanden hat. Denn hättest du eine Vertrauensbasis zu Ihr, wäre Dir ihre Anwesenheit angenehm und Du würdest ihr blind das Kind anvertrauen. Und nicht vergessen, es geht um seine Mama - egal wer ihn groß gezogen hat. Da muss man sehr objektiv bleiben und sich nicht von seinen eigenen Emotionen beeinflussen lassen. Denn Kinder werden auch gesund und groß, wenn sie in einer Großfamilie durchgereicht werden Es geht hier also nur um Deine eigenen Wünsche und Erwartungen, wie die Zeit mit Kind aussehen soll. Das solltest du ganz ehrlich kommunizieren. Und großeltern enkel wie oft sehen Deinem Mann teilen. Wie will er das ganze erleben und wie soll sein Alltag mit Kind und Frau aussehen. Das müsst ihr als aller erstes untereinander klären. Denn nur wenn ihr zusammen den gleichen Weg geht, kann man da eine Lösung finden. Er steht nämlich genauso zwischen den Stühlen und dann hast du bald zwei Fronten an denen du kämpfst. Da ich meinen Schwiegereltern blind vertraue und mein Mann meinen Eltern, würde diese Problematik garnicht erst entstehen. Klar gehen die mir mal auch auf die Nerven, weil die uns am liebsten um die Ecke wohnen haben wollen. Aber das Problem habe ich mit meinem Mann gelöst. Somit machen wir denen klar, dass unsere Familie nicht nur aus den Beiden besteht sondern da noch paar mehr Personen dazu gehören. Meine Schwiegereltern können kommen wann sie wollen. Sind aber wie gesagt sehr pflegeleicht. Ich kann mit meiner Schwiegermutter auch 2 Stunden mit ner Kaffeekanne vom Fernseher sitzen oder sie liest und ich gucke oder umgekehrt. Das ist wohl der grundlegende Unterschied Danke Dir für Deine Antwort. In Teilen hast Du sicherlich Recht - allerdings erst Stand heute. Bevor die Kleine da großeltern enkel wie oft sehen, hatte ich es mir schon so vorgestellt, da immer mal von mir aus vorbeizufahren usw. Ich habe oben trotz des langen Textes vielleicht zu wenig Beispiele usw. So wurde nur als Beispiel jetzt sie auch schon ohne mein Wissen ich war kurz zur Toilette aus dem Kindersitz genommen und ohne Jacke und Mütze bei Frost in großeltern enkel wie oft sehen Garage genommen nur damit auch alle Nachbarn das Kind sehen. Es ist einfach so, dass die Kleine als Mensch nicht interessiert - so war es neulich z. Nur, wenn es ihr grade in den Sinn kommt und sie Lust hat, dann ist die Kleine interessant. Auch wenn ich mehrfach darum bitte, Dinge zu unterlassen z. Das macht es mir so schwer, ich weiß nicht ob Du das verstehen kannst. Vorab dachte ich wirklich, so einmal die Woche zum Oma-Kaffee oder die Kleine mal für eine Stunde abgeben, damit ich zum Friseur kann oder sowas. Aber dann kamen diese Forderungen, diese Oberflächlichkeit und ich wei0 nicht, wie ich es ausdrücken soll. Oder dieses Beispiel: ich lag als die Kleine zwei Wochen alt war mit 41 Fieber und Brustentzündung zuhause. Es ging nicht darum mir zu helfen, sondern sie wollte die Kleine anschauen. Sie ist in so ner Frauen-Clique, die inzwischen alle Oma sind. Sie erzählt immer, dass Frau y täglich bei ihrer Tochter ist. Aber weißt Du, das ist die eigene Mutter, sie sahen sich auch vorher fast täglich, die Tochter ist grade 20 und total überfordert. Ich weiß nciht, wie ich es erklären soll - aber für mich sind das Dinge, die man nicht vergleichen kann. Dazu der Druck der da aufgebaut wird, dass es genau gezählt wird wo wir wie oft sind. Ja mit meinem Mann sprach ich oft darüber. Er sagt selbst, seine Mutter kann mit Kindern nicht umgehen. Da er aber unter der Woche nie zuhause ist, kann er es lockerer sehen klar. Ach ich weiß schon - ich kann es hier schriftlich nicht recht erklären. Aber ich hinterfrage mich natürlich schon und frage mich, wie ich es hinbekommen kann - für alle Seiten zufriedenstellend. Daher auch meine Frage, ob es bei Euch auch solche Quoten gibt, wie ihr das löst. Er sagt selbst, seine Mutter kann mit Kindern nicht umgehen. Da er aber unter der Woche nie zuhause ist, kann er es lockerer sehen klar. Er müsste nämlich derjenige sein, der dann das Zepter in die Hand nimmt und mit seinen Eltern spricht. Dann kannst du getrost genau das sagen was du denkst. Dass du gewisse Dinge einfach nicht willst und wenn sie das nicht akzeptieren großeltern enkel wie oft sehen du den Umgang auf ein Minimum reduzieren. Sollte sich dann jemand bei deinem Mann ausweinen, muss er dir den Rücken frei halten und dich bekräftigen!!. Das ist das Wichtigste an der ganzen Geschichte!. Dann kannst du Dir eine Quote nach deinem eigenen Bauchgefühl aussuchen. Manchmal passt es halt nun mal nicht. Da kann man nichts erzwingen, aber es ist wichtig, dass dieses Problem nicht noch Feuer in eurer Partnerschaft schürt Hallo Martina, ich kann Dich schon verstehen, glaube so richtig in Deine Lage versetzen kann man sich nur, wenn man sich in einer ähnlichen Situation befindet. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur sagen, Deine Schwiegermutter wirst Du höchstwahrscheinlich nicht ändern können. Du kannst nur versuchen Deine Grenzen abzustecken. Konfliktpotential mit Deinem Mann, versuche besser Deinen Ärger bei einer engen Vertrauensperson abzuladen, nicht bei ihm. Du hast höchstwahrscheinlich viel mehr davon hier gute Miene zum bösen Spiel zu machen und ihn nur bei wirklich ernsthaften Problemen einzubeziehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß mein Mann dann, wenn ich ihn wirklich brauche, hinter mir steht. Nur darf man nicht vergessen, es ist seine Mutter. Da steht jeder Mann sozusagen zwischen den Stühlen. Lg Bei uns wohnen die Großeltern beiderseits je ca. Wenn ich meine Schwiegereltern oder Eltern in der Nähe hätte, würden wir uns ganz sicher sehr viel häufiger sehen und würden unsere Kleine bestimmt auch den einen oder anderen Tag abgeben. Allerdings würde ich mir von keinem einen festen Wochentag oder eine Quote aufdrücken lassen. Wenn es sich aus Sympathie ergibt, okay. Wenn der Sonntag quasi euer Familientag ist, würde ich das entsprechend an die Großeltern kommunizieren und fertig - damit werden sie dann leben müssen. Bei unangekündigten Besuchen würde ich einfach mal die Tür nicht öffnen. Auch wenn SchwieMu definitiv weiß, dass du zu Hause bist. Oder du stellst mal die Klingel ab. So etwas kann vielleicht auch heilend sein. Wenn sich SchwieMu dann beschwert kannst du ihr sagen, dass sie sich ja gerne vorher ankündigen kann. Allerdings würde ich an deiner Stelle versuchen, was die Besuche angeht, ein bisschen entspannter zu werden. Oftmals meinen wir, dass es unseren Kindern zu viel wird. Ich habe im Laufe der Zeit gelernt, dass es meinem Kind wesentlich weniger ausmacht als mir. Ob du dein Kind bei den Großeltern in Betreuung gibst oder nicht, ist deine eure Entscheidung. Früher oder später wäre es allerdings sehr nützlich, so eine gute familiäre Beziehung zu haben, dass man das Kind guten Gewissens bei ihnen lassen kann. Glaub mir, die Zeiten werden kommen, da wirst du dich danach sehnen. Aber wir werden immer angerufen bevor sie kommen wollen. Meine Schwiegermutter ist da sehr rücksichtsvoll. Auch wenn ich mal abgesagt habe, weil es mir nicht so gut ging wird das Kommentarlos hingenommen. Aber grundsätzlich sehen sie die kleine min. Wird nix eingefordert oder so. Das würde mich auch sehr stressen. Musst da denk ich mal mit ihnen reden. Hier gibt es keine Besuchsquote. Für berufstätige Familien die nur Wochenenden oder nur Sonntage gemeinsam haben, empfinde 1 Mal die Woche Besuche egal aus welcher Richtung to much!!. Also Geburtstage und sonst max. Meine Schwiegereltern sahen wir vorher nicht oft und nach der Geburt auch nicht. Das Verhältnis ist generell in diese Richtung sehr frostig. Jetzt bei meinem Sohn ist es nicht anders. Sowohl meine Eltern als auch meine Schwiegereltern haben ihre Leben und wir führen unser Leben. Daher finde ich es totalen Quatsch auf die Menge von Besuchen zu bestehen. Also mal spazieren, zum Spielplatz, in den Tierpark etc. Und genau das ist es was Kinder lieben. Etwas zu machen, was Großeltern eben machen, da sie die Zeit haben dafür. Und das sind bleibende Erinnerungen und sicherlich nicht, wie oft die Oma am Kaffeetisch saß Steh zu Deiner Meinung. Ihr sollt als Familie Zeit verbringen und sobald Euer Kind geistig und körperlich reif dazu ist, kann auch die Oma-Opabindung anders gestaltet werden. Wenn es deine eigenen Eltern wären - wärst du dann auch so genervt einmal die Woche hinzumüssen????. Ich finde das ist normal. Ich fahre auch einmal die Woche zu meinen Eltern 30km einfach. Manchmal denk ich mir auch eigentlich hast keine Lust usw. Sie das erste mal allein dort zu lassen war schwer - obwohl es meine eigenen Eltern sind. Jetzt genieß ich die Zeit wo sie dort ist weil ich dann shoppen geh oderzum Friseur oder diese Woche zur Weihnachtsfeier auf die Arbeit. Mit den Schwiegereltern wohnen wir im Haus - das Verhältnis ist so lala aber sie sehen sie jeden Tag. Manchmal bin ich auch genervt davon aber dann bin ich wieder froh, wenn ich jemand da hab der mal schnell nach ihr schauen kann. Also ich würde mir die Großeltern, die in der nähe sind ein bisschen warm halten. Oder stell dir vor du bist mal so richtig krank - dann wärst du auch froh. Auf der anderen Seite gibt es hier gengend Mädels, die sich beschweren, dass sie die Großeltern nicht genngend interessieren. Meine Mama wohnt im selben Haus, wir sehen uns täglich zumindest mal kurz - oft auch länger. Meine Großmutter 90 wohnt auch im selben Haus, kommt aber nie zu uns rüber. Wir versuchen, sie mindestens 3x pro Woche zu besuchen. Mit meinem Papa und seiner Frau hat es sich eingependelt, dass man sich alle 2 Wochen am Sonntag trifft. Er wohnt zwar im selben Ort, ist aber beruflich sehr eingespannt und unternimmt ganz viel mit seiner Frau alleine. Wir verstehen großeltern enkel wie oft sehen eigentlich gut aber sie zeigen nicht wirklich Interesse und machen halt ihr eigenes Ding. Da gibt es auch z. Wäre es so schlimm, wenn du die Großeltern 1x pro Woche für ein, zwei Stündchen mit dem Kind besuchst. Wenn ihr einen festen Tag ausmacht, entgehst du damit ev. Sie wollen halt gern ihr Enkelkind sehen, das ist doch nicht verwerflich. Dazu brauchen sie ja keine Ahnung von Kindern haben, du bist doch eh dabei. Seit der kleine da ist 6 mon. Beim ersten mal wars etwas happig, war ja auch noch im Wochenbett und und und, da gingen mir die Ratschläge meiner SchwiMu auf die Nerven - aber jetzt passt es. Weihnachtsfeiertag haben wir sie eingeladen, da wir mit dem kleinen nicht den ganzen Tag unterwegs sein wollen und er hier in seiner gewohnten Umgebung ist. Denn entgegen der Meinung anderer kann unser Sohn sowas nicht ab. Er schläft ohnehin zu wenig u in fremder Umgebung findet er gar keine ruhe. Aber darum gehts ja hier nicht zu meinen Eltern ist zu sagen: wir wohnen schon immer im selben Ort, seit fünf Jahren im selben Mehrfamilienhaus. Man saß selten zusammen, Geburtstage weihnachten etc. Während der Schwangerschaft war ich dann öfter mal bei meiner Mum zum plaudern, meine Eltern erkundigten sich, wies mir u dem Baby geht. Wenn ich was sage, ist man beleidigt. Wenn sie hier ist, ist ein Gespräch nicht möglich - sie kommt ja nicht zu mir, die besucht den Zwerg. Nehme ich sie mit zum Kaffee trinken im Dorf, reißt sie mir das Kind ausm Arm u läuft damit durchs Café, zum angeben. Unterbinde ich das, wird man zickig. Vor kurzem klingelten meine Eltern sturm, der kleine schlief, mein Mann öffnete, sie fragten - ohne hallo oder ähnliche Höflichkeiten - wo der kleine ist. Als mein Mann sagte, dass er schlafe, meinten sie, dann gehn sie wieder. Seitdem ist die Klingel aus u großeltern enkel wie oft sehen Mum angefressen, da sie das als Indiz deutet, ich wolle keinen Besuch. Allerdings hat sie, bevor sie das bemerkte, geklopft u wenn Ichs höre, hab ich sie auch reingelassen. Ich könnte ewig so weiterschreiben, momentan haben wir ärger wegen dem weihnachtsgeschenk für den kurzen. Ich komm zum spielen u wenn er unleidig wird geht die Oma wieder heim. Also mach deine Klingel aus u hoffe, dass sies irgendwann kapieren. Bis dahin gute nerven und ne schöne Vorweihnachtszeit.


2012 11 01 Interview mit Hans Christian Prestien, Umgang für Großeltern
Ich finde das aber nicht ganz in Ordnung. Das ist doch ganz normal, dass die Familie auch erstmal Kopf steht wenn Nachwuchs kommt - und dann auch noch der erste!!! Der Erziehungsvorrang gegenüber dem Umgangsrecht Großeltern Die Kindeseltern haben einen Erziehungsvorrang, der auch von der älteren Generation respektiert werden muss. Viele Großeltern, denen der Kontakt zu ihren Enkeln verboten wurde, berichten davon, dass die Enkelkinder von den Eltern manipuliert würden. Jetzt soll ich mich in den nächsten Tagen mich dort melden,damit man zwischen mir und meiner Mutter vermittelt wird,wegen dem Umgang mit meinen Sohn. Gut, dass es Oma und Opa gibt, die einspringen und mit viel Engagement den Nachwuchs hüten, stundenlang Bilderbücher vorlesen und vieles nicht so eng sehen wie Mama und Papa. Um der Liebe willen, die ich für ihn und meine Tochter habe, erklärte ich Goko mein Problem über meinen gegenwärtigen Zustand. Ich war sehr erstaunt darüber, da ich nichts bei dieser Firma bestellt oder gekauft habe. Wichtig wäre uns nur, dass sie aus eigenem Antrieb und Interesse Zeit mit ihrem Enkelkind verbringen möchten. Wenn Eltern Grenzen setzen, wird das möglicherweise auch auf Wiederstand treffen. Es wird angerufen, nach dem Wochenplan gefragt. Wir haben 3 Kinder, der Älteste ist bald 12, die Jüngste 19 Monate.